Die Mitgliederzeitschrift „Mitteilungen der GDM” (MGDM) erscheint zwei Mal im Jahr. Sie wird – im Auftrag des Vorstands – von der Schriftführung herausgegeben. Im Online-Portal können Beiträge eingereicht und alle früheren MGDM heruntergeladen werden
Die GDM ist die Trägerin der jährlich im Frühjahr durchgeführten wissenschaftlichen GDM-Jahrestagung. Über die auf diesen Tagungen gehaltenen Vorträge informiert der jeweilige Tagungsband in der Reihe „Beiträge zum Mathematikunterricht” (BzMU).
Die Tagungsbände erschienen bis 2007 beim Verlag Franzbecker. Seit 2008 erscheinen Sie beim WTM-Verlag und können dort bestellt werden.
Ab dem Jahrgang 2005 stehen die Beiträge online zum freien Download: www.mathematik.tu-dortmund.de
ZDM – Mathematics Education ist eine der ältesten Forschungszeitschriften der Mathematikdidaktik und veröffentlicht Beiträge, die in sieben Themenheften pro Jahr erscheinen. Ziel der Zeitschrift ist es, aktuelle forschungsbasierte und theoretische Perspektiven zu untersuchen, zu diskutieren und zu erweitern sowie ein Forum für kritische Analysen von Fragen der Mathematikdidaktik zu schaffen. Sie richtet sich in erster Linie an Wissenschaftler:innen aus der ganzen Welt, die sich für die aktuellen Entwicklungen in diesem Bereich interessieren.
Das JMD ist das offizielle Organ der GDM und publiziert Originalbeiträge aus allen Bereichen mathematikdidaktischer Forschungs- und Entwicklungsarbeit. Das JMD ist offen für Forschungsarbeiten aus Bezugswissenschaften (wie Pädagogik, Psychologie, Soziologie oder Philosophie) und Nachbarwissenschaften (wie Didaktik der Physik oder Sprachdidaktik), sofern sich die Beiträge in ihrem Schwerpunkt auf das Lernen und Lehren von Mathematik beziehen.
Die ZMFP wird von der GDM herausgegeben. Sie möchte die Kommunikation zwischen Forschung und Praxis unterstützen und bereichern und publiziert als Online-Zeitschrift regelmäßig und frei zugänglich aktuelle mathematikdidaktische Forschung in direktem Bezug zu konkreten Fragen der Gestaltung von Mathematikunterricht. Sie richtet sich damit vor allem an Lehrkräfte, die sich für eine praxisrelevante Darstellung aktueller Forschung interessieren, z. B. weil sie als Multiplikator:innen tätig sind.